Wenn es darum geht, Menschen mehr Informationen über Finanzanlagen zu vermitteln, so spielen Grundüberlegungen zu Risiko und Liquidität eine große Rolle. Der Bedarf ist riesig: viele jüngere und auch die ältere Menschen wissen heute, dass sie kein Vermögen aufbauen können, wenn sie nicht die Grundkonzepte verstanden haben und sich Gedanken darüber machen. Die Rente in der Zukunft ist unsicher und die Informationslage im Netz erscheint vielen als ein Sammelsurium von Vertriebsaktivitäten von Banken und Finanzdienstleistern und sog. Influenzern, die allerdings wenig Werthaltiges zu bieten haben.
In meinem jüngst erschienen Buch: Transformation des Geldes mache ich auch diesen Aspekt zum Thema und in meinen Blogbeiträgen gehe ich darauf ein (u.a. hier zum Vermögensaufbau ). In diesem Beitrag soll über die Risiko- und Renditeabschätzung für den Bitcoin gesprochen werden.
Digitale Technologien verändern die Finanzwelt tiefgreifend. Künstliche Intelligenz analysiert heute Märkte in Sekunden, erkennt Muster in riesigen Datenmengen und kann selbst komplexe Szenarien simulieren.
Doch ihr eigentlicher Wert liegt nicht darin, das „nächste Kursziel“ vorherzusagen, sondern darin, Wahrscheinlichkeiten transparent zu machen.
Anleger erhalten damit etwas, das lange gefehlt hat: ein instrumentelles Verständnis von Unsicherheit.
Wo früher Bauchgefühl und Schlagzeilen dominierten, ermöglicht KI heute strukturierte, nachvollziehbare Analysen – und hilft, Entscheidungen rational zu begründen.

Der gesamte Beitrag: Wie KI Anlegern hilft