Wie beweist man etwas – ohne es offenzulegen?
Wie beweist man etwas – ohne es offenzulegen?
Zero-Knowledge-Proofs (ZKPs) gelten als eine der revolutionärsten Entwicklungen in der Blockchain-Welt. Doch was steckt wirklich dahinter – und warum ist dieses Verfahren auch für Wirtschaft, Regulierung und Datenschutz so bedeutsam?
In meiner neuen Infopräsentation auf dem diesem Blog erkläre ich:
– Wie mit Hilfe von ZK-Rollups tausende Transaktionen effizient und kostengünstig auf der Blockchain gesichert werden
– Warum dieses Verfahren nicht nur Skalierung ermöglicht, sondern auch Vertrauen ohne Offenlegung schafft
– Und was das in der Praxis bedeutet – zum Beispiel für einen Wirtschaftsprüfer, der bestätigen kann, dass ein Unternehmen über bestimmte Rücklagen verfügt, ohne das Konto selbst offenlegen zu müssen
ZKPs sind keine Spielerei, sondern ein Baustein für die Zukunft:
in der digitalen Finanzwelt, im ESG-Reporting, in der automatisierten Compliance – und überall dort, wo Nachweise ohne Datenpreisgabe gebraucht werden.
Die Präsentation hier: ZK Proof
Bleiben Sie gespannt – und schauen Sie vorbei, wenn Sie verstehen wollen, warum das Thema Zero-Knowledge weit über Blockchain hinausweist.
Die Fa. MeisCon arbeitet zudem an weiteren interessanten Projekten in der Nutzung von KI in der Due Diligence.
Und nicht zu vergessen: Mein neu erschienenes Buch: