Stablecoins wie EURC könnten längst weite Verbreitung erfahren, aber die technische Handhabung in noch zu komplex und nicht intuitiv. In vielen Gesprächen, auch mit Anlegern und Unternehmern, stellt sich immer wieder heraus: Wer sie einmal benutzt hat, versteht sofort den Nutzen. Geld, das in Sekunden weltweit verschickt werden kann. Zahlungen rund um die Uhr. Direkter Tausch in Bitcoin, Ether oder tokenisierte Wertpapiere. Und das alles ohne Banklaufzeiten, ohne Grenzen und ohne Hindernisse.
Warum also ist diese Form noch kein Alltag?
Die kurze Antwort: Nicht die Technologie bremst – sondern die Wallets.

Stablecoins sind funktionaler als der Euro – eigentlich
Ein digitaler Euro in Form eines Stablecoins ist kein neues Geld. Er ist schlicht ein Euro, der auf einer Blockchain liegt. Damit wird er zu einem digitalen Baustein, den man frei bewegen und programmieren kann.
Man kann damit:
• global zahlen
• sofort tauschen
• Smart Contracts auslösen
• in Web3-Anwendungen einsteigen
• KI-Agenten oder Maschinen bezahlen
• tokenisierte Assets kaufen
Kurz: Der Euro bekommt Fähigkeiten, die im klassischen Bankensystem kaum möglich sind.

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