und wie Tokenisierung neue Kapitalwege öffnet

Teaser: Nach Jahren der Flaute kehren in Europa wieder mehr Unternehmen an die Börse zurück. Doch die Renaissance der IPOs trügt: Der Zugang bleibt für Privatanleger begrenzt, das System teuer und institutionell dominiert. Gleichzeitig entsteht ein digitaler Kapitalmarkt neben dem traditionellen Börsenparkett – über Tokenisierung. Eine sachliche Analyse.
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Börsengänge feiern ihr Comeback – Europa bleibt trotzdem schwach

Nach einem Einbruch in den Jahren 2022 und 2023 kehrt Dynamik in den Markt für Börsengänge (IPOs) zurück. Namen wie Ottobock (Frankfurt), Verisure (Stockholm) oder Klarna (New York) stehen für einen neuen Schub im Primärmarkt. Dennoch bleibt Europa im internationalen Vergleich zurück. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Börsengänge in Europa kontinuierlich gesunken¹. Deutschland konnte diese Entwicklung nicht aufhalten – das Emissionsvolumen ist seit Jahren gering².
Während US-Börsen wie die Nasdaq oder NYSE große Wachstumsunternehmen anziehen, herrscht in Europa Zurückhaltung. Kapital wird mobilisiert – aber nicht hier. Eine wirtschaftliche Schwäche? Ja, denn funktionierende Kapitalmärkte sind ein Innovationsmotor. Und sie schaffen Teilhabe – zumindest theoretisch.

Der ganze Beitrag hier: IPOs und Tokenisierung

Zu dieser Thematik, vor allem zur Tokenisierung finden Sie einiges in meinem Buch: