Stablecoins im Aufwind: wie ist der aktuelle Stand?
An dieser Stelle soll noch einmal der Stand zu der Entwicklung der Stablecoins dargelegt werden; Stablecoins haben sich in den letzten Jahren zu einem der dynamischsten Themen innerhalb der Finanz- und Kryptoökonomie entwickelt. Sie verbinden zwei Welten, die lange Zeit weit auseinanderlagen: das klassische Finanzsystem mit seinen zentralisierten Strukturen auf der einen Seite, und die dezentrale, blockchainbasierte Welt der Kryptowährungen auf der anderen. Während volatile Coins wie Bitcoin oder Ethereum primär als spekulative Anlageklasse fungieren, bieten Stablecoins eine stabile, digital verfügbare Recheneinheit, die sich in verschiedensten Kontexten einsetzen lässt – von internationalen Zahlungen über Finanzanwendungen bis hin zu programmierbaren Geschäftsprozessen.
Die grundlegende Idee von Stablecoins ist dabei ebenso simpel wie wirkungsvoll: Sie sind digitale Tokens, deren Wert in der Regel an eine etablierte Fiatwährung – wie den US-Dollar oder den Euro – gekoppelt ist. Dadurch entsteht eine digitale Währungseinheit, die sich einfach transferieren, speichern und programmieren lässt, ohne die bekannten Kursschwankungen von Kryptowährungen in Kauf nehmen zu müssen. Diese Stabilität macht Stablecoins zu einem entscheidenden Werkzeug in der Weiterentwicklung globaler Zahlungssysteme.
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