Geldmarktfonds als Alternative zu Tagesgeld
In Zeiten sinkender Zinsen fragen sich viele Sparer, wie sie ihr Geld sicher und gleichzeitig rentabel anlegen können. Während Tagesgeldkonten nach wie vor eine beliebte Option sind, bieten Geldmarktfonds oft eine attraktivere Rendite. Doch was genau sind Geldmarktfonds, welche Vorteile bieten sie und welche Kosten sind zu berücksichtigen? Ein eigentlich wenig spektakuläres Thema, das es für die Vermögensbildung dennoch in sich hat.
Was sind Geldmarktfonds?
Geldmarktfonds sind Investmentfonds, die vor allem in kurzfristige, sichere Anlagen wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen mit hoher Bonität oder Einlagen bei Zentralbanken investieren. Da diese Wertpapiere meist eine Laufzeit von wenigen Wochen oder Monaten haben, sind Geldmarktfonds weniger volatil als Aktien- oder Anleihefonds. Ihr Ziel ist es, eine stabile Rendite mit hoher Liquidität zu bieten.
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