Sparkassen im Gewinnrausch – wie Sparkassen Ihre Kunden bei der Geldanlage vernachlässigen
Die aktuelle Situation für Sparer, insbesondere bei den traditionellen Sparkassen und Genossenschaftsbanken, verdeutlicht eine Schwäche im Finanzsystem. Untersuchungen zeigen, dass ein signifikanter Anteil dieser Institute keine Zinsen auf Tagesgeldkonten zahlt, was im scharfen Kontrast zu anderen Banken steht, die deutlich höhere Zinsen anbieten. Diese Diskrepanz zwischen den traditionellen Banken und anderen Finanzinstituten, die zum Teil bis zu vier Prozent Zinsen anbieten, wirft ernsthafte Fragen über Fairness und Zugänglichkeit im Finanzsystem auf, insbesondere für die nicht wohlhabende Klientel.
Die Rolle der Sparkassen, die traditionell als Banken für breite Bevölkerungsschichten gedacht waren, gerät dabei zunehmend in die Kritik. Einem Bericht des Handelsblatts vom 8. März 24 (Online) zufolge haben die Sparkassen 2023 einen Gewinn von 17 Milliarden Euro erzielt, profitierten dabei aber vornehmlich von gestiegenen Kreditzinsen, ohne diese Vorteile in Form höherer Guthabenzinsen an die Kunden weiterzugeben. Diese Praxis führt zu einer Diskrepanz, die insbesondere für diejenigen, die nicht das Wissen oder die Mittel haben, um komplexere Anlagestrategien zu nutzen, unfair erscheint.
Wer die Menschen zurecht auffordert, eine eigene Altersvorsorge aufzubauen und auch den „Zinseszins“ für sich arbeiten zu lassen, kann über dieses Ungleichgewicht nicht hinwegsehen. Es unterstreicht die Bedeutung der finanziellen Aufklärung und der Verfügbarkeit von alternativen Bankoptionen für die Sparer. In diesem Zusammenhang zeigt sich ein erhebliches Potenzial für den Einsatz von KI und Technologie, um Anleger darüber zu informieren, wie sie ihr Geld besser anlegen können und finanziellen Optionen zu nutzen. Der Einsatz von Technologie kann hierbei eine Schlüsselrolle spielen, indem er Verbrauchern hilft, die Angebote verschiedener Banken effizient zu vergleichen und die beste Option für ihre Bedürfnisse zu finden. Auch eine mediale Aufbereitung wird dabei sehr hilfreich sein – also die Präsentation in Videos und leicht verständlichen Texten.
Die „Abstimmung mit den Füßen“, wie das Handelsblatt empfiehlt, kann eine wirksame Strategie sein, um auf die unbefriedigende Zinssituation zu reagieren. Die Wechselbereitschaft kann durch KI-Unterstützung erhöht werden.
Wie kann nun z.B. ChatGPT helfen? Als KI kann es die Beratung auf ein neues Niveau heben, es kann Sparern die Werkzeuge und das Wissen an die Hand geben, die bessere Entscheidungen ermöglichen. Indem Chat aktuelle Zinsangebote verschiedener Banken vergleiche, tiefgehende Einblicke in Finanzprodukte liefert und die Prinzipien der finanziellen Bildung vermittelt, unterstütze Chat Anleger dabei, das Beste aus ihren Ersparnissen herauszuholen. Darüber hinaus erklärt Chat wirtschaftliche Zusammenhänge, die persönliche Finanzen beeinflussen, und bietet Orientierung in einer Welt der ständigen finanziellen Veränderungen. Dies alles ist in der Entwicklung begriffen – aber es entwickelt sich schnell. Ein Bündel von ETFs zu analysieren oder Tagesgeldkonten-Angebote zu durchleuchten ist einfachste Informationsarbeit und keine Zauberei!
Je schneller die Menschen sich dieser Möglichkeiten bewusstwerden und ihren Vermögensaufbau nicht mehr den Sparkassen überlassen, desto fruchtbarer werden die Ergebnisse sein.
Ein einfach gehaltenes Beispiel für ChatGPT (der hier verwandte Prompt kann natürlich noch spezifiziert und verbessert werden):
Prompt: Ich habe 100.000 Euro zur Verfügung und möchte eine renditeorientierte Anlagestrategie entwickeln. Dabei ist es mir wichtig, etwa 30.000 Euro auf einem Tagesgeldkonto als liquide Mittel zu halten. Ich interessiere mich für Optionen, die mir eine attraktive Rendite bieten, wobei ich ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sicherheit und Wachstumspotenzial anstrebe. 1. Empfehlungen für Tagesgeldkonten: Welche Banken bieten aktuell die besten Konditionen für Tagesgeldkonten, speziell für Beträge um die 30.000 Euro? Ich bevorzuge Angebote mit hoher Einlagensicherung und guten Zinsen. 2. Festgeld und Anleihen: Für den Teil meines Kapitals, der nicht sofort verfügbar sein muss, erwäge ich die Anlage in Festgeld oder Anleihen. Welche Laufzeiten und Anbieter sind momentan besonders empfehlenswert? 3. Investition in ETFs und alternative Anlagen: Ich bin offen für die Beimischung von ETFs und alternativen Anlagen, um die Diversifikation und das Renditepotenzial meines Portfolios zu erhöhen. Welche ETFs und alternativen Anlagen sind aktuell besonders attraktiv?
Chat antwortet dann zuerst etwas grober: Basierend auf den aktuellen Informationen aus den Vergleichen verschiedener Tagesgeldkonten, gibt es derzeit attraktive Angebote mit Zinssätzen von bis zu 3,9%. Beispielsweise bieten einige Banken 3,6% bis 3,75% Zinsen p.a. für Beträge bis zu 250.000 Euro an, garantiert für mehrere Monate nach der Kontoeröffnung.
Für den Teil deines Kapitals, der nicht sofort verfügbar sein muss und in Festgeld oder Anleihen angelegt werden kann, zeigt der Markt auch sehr positive Optionen. Die besten Festgeldangebote mit einer Laufzeit von 1 Jahr bringen derzeit bis zu 4,1% Zinsen. Dies bietet eine gute Gelegenheit, einen Teil deines Kapitals zu einem festen Zinssatz für einen bestimmten Zeitraum anzulegen, um von den höheren Zinsen zu profitieren.
In Bezug auf ETFs und alternative Anlagen: ETFs bieten eine gute Möglichkeit, in einen breiten Markt oder spezifische Sektoren zu investieren, mit der Chance auf höhere Renditen im Vergleich zu traditionellen Sparprodukten. Alternative Anlagen könnten auch interessante Optionen bieten, wobei hier das Risiko entsprechend höher sein kann.
Es ist wichtig, dass du dich weiterhin umfassend informierst und gegebenenfalls eine persönliche Beratung in Anspruch nimmst, um eine auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Anlagestrategie zu entwickeln. Die hier genannten Informationen geben einen ersten Überblick über mögliche Optionen, basierend auf den aktuellen Marktbedingungen.
Es wird dann eine weitere Spezifizierung der Prompts vorgenommen – bezogen auf Tagesgeld, Festgeld, Anleihen, Aktien-ETFs und Krypto.
Ergänzend kann auch folgender Problemlösungs-Prompt eingesetzt werden: Herbert möchte für die Altersvorsorge 100.000 Euro anlegen, längerfristig über 10 Jahre – er möchte immer einen Anteil von 20 % liquide halten und den Rest renditeorierntiert anlegen. Vereinfacht also 30% in Aktien-ETFs und 40 % in Anleihen (Staats- und Unternehmensanleihen) – 10 % als Pusher in Krypto. Bitte gehe nach CPSS vor. Du sollst das CPSS anwenden, um durch ständige Wiederholungen eine fundierte und durchdachte Lösung für meine Frage zu finden. Das CPSS-System funktioniert wie folgt: • Du wirst einen 6-stufigen Problemlösungsprozess anwenden. • Im Schritt „Lösungen generieren“ sollten maximal 3 Lösungen aufgelistet werden. • Deine Antworten sollten kurz und bündig sein.
Hier wird Chat dann folgendermaßen vorgehen:
CPSS für Herberts Altersvorsorge
1. Problem verstehen
Herbert möchte 100.000 Euro für seine Altersvorsorge anlegen. Dabei sollen 20 % liquide bleiben, 30 % in Aktien-ETFs, 40 % in Anleihen und 10 % in Krypto fließen. Das Ziel ist eine langfristige Anlage über 10 Jahre mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Sicherheit und Rendite.
2. Probleme sammeln
• Die richtigen Aktien-ETFs auswählen, die langfristiges Wachstum versprechen.
• Sichere Anleihen finden, die stabile Erträge generieren.
• Krypto-Investitionen bergen hohe Risiken und Volatilität.
• Die Liquidität effizient verwalten, um auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können.
3. Lösungen generieren
1. Diversifizierte globale Aktien-ETFs: Investition in ETFs, die breit diversifizierte, weltweite Indizes abbilden (z.B. MSCI World, FTSE All-World).
2. Mischung aus Staats- und Unternehmensanleihen: Auswahl von Anleihen mit guter Bonität und unterschiedlichen Laufzeiten, um das Zinsänderungsrisiko zu minimieren.
3. Konservative Krypto-Investition: Auswahl von ein bis zwei etablierten Kryptowährungen oder Investition über einen regulierten und diversifizierten Krypto-Fonds.
4. Lösungen bewerten
• Diversifizierte globale Aktien-ETFs: Bieten ein gutes Wachstumspotenzial bei moderatem Risiko und niedrigen Kosten.
• Mischung aus Staats- und Unternehmensanleihen: Sichert stabile Einkünfte und reduziert das Portfolio-Risiko.
• Konservative Krypto-Investition: Bietet hohes Renditepotenzial, aber auch hohes Risiko; nur ein kleiner Portfolioanteil wird empfohlen.
5. Die beste Lösung auswählen
Eine Kombination aller drei Lösungen, wobei besonders auf die Risikostreuung und die Qualität der gewählten Anlagen geachtet wird. Die genaue Auswahl der ETFs und Anleihen sollte aktuelle Markttrends und die individuelle Risikotoleranz berücksichtigen. Bei Krypto-Investitionen ist Vorsicht geboten, und es sollte nur Kapital investiert werden, dessen Verlust verkraftbar wäre.
6. Plan umsetzen
1. Liquide Mittel (20.000 Euro): Auf einem Tages- oder Festgeldkonto mit guter Verzinsung anlegen.
2. Aktien-ETFs (30.000 Euro): Investition in 2-3 sorgfältig ausgewählte, breit diversifizierte globale ETFs.
3. Anleihen (40.000 Euro): Aufteilung in 25.000 Euro Staatsanleihen und 15.000 Euro Unternehmensanleihen mit guter Bonität.
4. Krypto (10.000 Euro): Verteilung auf ein bis zwei führende Kryptowährungen oder einen Krypto-Fonds.
Die Anlagestrategie sollte regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um auf Marktveränderungen oder Veränderungen in Herberts persönlichen Verhältnissen zu reagieren.
Zu den einzelnen Anlageobjekten werden dann in den Folgeprompts Konkretisierungen erfragt….Das Ganze ist ein iterativer Prozess, der auch ein wenig Zeit in Anspruch nimmt.